Glasfaser – man hört davon, liest darüber und es ist in aller Munde. Aber was ist das eigentlich? Und braucht das der durchschnittliche Internetnutzer von heute? Die Antwort ist einfach und eindeutig: Ja, denn Glasfaser ist unsere digitale Zukunft!
Arbeiten von Zuhause, Online Shopping, Serien, Filme und Musik streamen, Videotelefonie, Telemedizin, Überweisungen tätigen, Behördengänge online erledigen – unser Alltag ist digital. Vieles erledigen wir heute wie selbstverständlich online – Tendenz weiterhin steigend. Auch Dinge, die wir uns vor nur zehn Jahren so nicht hätten vorstellen können. Die Digitalisierung unseres Alltags benötigt vor allen Dingen eins: Genug Bandbreite. Ein herkömmlicher DSL-Anschluss wird den Nutzungsbedarf in absehbarer Zeit nicht mehr ausreichend abdecken, ganz besonders dann, wenn mehrere Personen im Haushalt online sind. Die Lösung ist Glasfaser.
Jeder Kunde bekommt genau die Leistung, für die er auch bezahlt.
Glasfaser ist weniger störanfällig und bietet eine gleichbleibende Leistung, egal ob die Nachbarn gerade surfen oder nicht.
An vielen Adressen verfügbar: Jetzt individuell prüfen und mindestens 750 € für den Hausanschluss sparen! (Vom Anbieter abhängig)
Glasfaserleitungen können sogar Terrabit-Geschwindigkeiten übertragen und rüsten somit jeden Ort und jedes Haus für die Zukunft.
Wunschtarif testen und im 12. Monat ohne Risiko in einen anderen Tarif wechseln. (Vom Anbieter abhängig)
Bis zur Rufnummernübernahme kostenlose Nutzung des Internetanschlusses. (Vom Anbieter abhängig)
In den 1990er-Jahren fand das Internet langsam seinen Weg in die Wohnzimmer. Knacken, krächzen – das Einwahlverfahren erfolgte über analoge Verbindungen und Kupferdrähte. Und das ist heute überwiegend auch noch der Fall, mal abgesehen von den Geräuschen. Die Telefonkabel waren nie für die Übertragung hoher Frequenzen ausgelegt: Je länger das Kupferkabel und je höher die zu übertragende Frequenz ist, desto höher ist die Dämpfung des Signals.
Wird das Signal zu stark geschwächt, kommen beim Empfänger keine Daten mehr an. Je weiter also ein Anschluss von der Vermittlungsstelle als Knotenpunkt entfernt ist, desto geringer ist die nutzbare Geschwindigkeit.
Vectoring – der Schlüssel zu mehr Bandbreite?
Kurzfristig ergibt sich durch Vectoring zum Teil eine deutliche Verbesserung, aber die Leistungsfähigkeit nach oben ist schon jetzt begrenzt – und der Bedarf sowie das Internet werden schneller wachsen als die Bandbreite über Kupferkabel mitwachsen kann, das hat schon die Vergangenheit deutlich bewiesen.
Fazit: Die Zukunft ist Glasfaser!
Und Glasfaser ist nicht neu: Bereits seit vielen Jahren besteht das Rückgrat des Internets aus Glasfaserverbindungen. Anders wären die globalen Datenmengen schon lange nicht mehr zu bewerkstelligen. Eines der modernsten Glasfaserkabel ist das “Transatlantische Telefonkabel 14”, kurz TAT-14. Es verbindet die USA mit Europa und hat eine Bandbreite von 1.280 GBit/s, also grob 1.280.000 MBit/s.
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